Betriebsinterne Prüfer, Schweißaufsichtspersonen, Qualitätsstellenmitarbeiter
Abschluss einer:
- allgemeinbildenden oder
- berufsbildenden Schule oder
- einer gewerblich-technischen Ausbildung.
Die Ausbildung zum Prüfwerker ist der schnelle Weg, Fachkompetenz in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung zu erlangen. Für die Sicht-, Eindring-, Magnetpulver- oder Härteprüfung werden in 1,5 Tagen praktischer und theoretischer Ausbildung die grundlegenden Kenntnisse zu dem jeweiligen Prüfverfahren erlangt.
Inhalte:
Der Lehrgang Härteprüfung vermittelt die Grundlagen der mobilen Härteprüfung, der Objektkunde und Gerätetechnik sowie die Systemkontrolle des Prüfverfahrens. In der praktischen Durchführung werden die theoretischen Grundlagen praxisnah umgesetzt.
Rechtliche Aspekte bei der Erstellung von Prüfprotokollen und der Autorisierung des Prüfpersonals werden erläutert.
Der Unterricht wird von erfahrenen Dozenten durchgeführt, die selbst eine langjährige Erfahrung mit dem Prüfverfahren haben. Die Ausbildung zum Prüfwerker gestattet eine schnelle und praxisgerechte Einarbeitung in das interessante Thema der Härteprüfung.
Die halbtägige Prüfung zum Prüfwerker besteht aus zwei theoretischen Teilen in Form von Auswahlfragen (multiple choice) und einem praktischen Teil, in dem ein Bauteil geprüft wird.
Die Ausbildung zum Prüfwerker befähigt den Teilnehmer innerbetriebliche Prüfungen zur Qualitätssicherung durchzuführen.
Teilnahmebescheinigung
Prüfungsnachweis