Nichtrostende Stähle und besonders die austenitischen CrNi-Stähle erfahren in den letzten Jahren einen immer häufigeren Einsatz. Neben der speziellen Be- und Verarbeitung spielt hier vor allem der schweißtechnische Umgang unter dem Gesichtspunkt der Korrosionsbeständigkeit eine bedeutende Rolle. Bei rostfreien CrNi-Stählen oder Titan kommt es durch die Wärmeeinwirkung aus dem Schweißprozess und dem umgebenden Luftsauerstoff zu Anlauffarben. Unter wirtschaftlichen Aspekten gilt es dabei die mit dem Schweißprozess verbundenen Anlauffarben möglichst zu vermeiden und nicht nachträglich zu entfernen.
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